Maria Krull

Malerin und Bildhauerin

8. März 1909 (Hamburg, Deutschland) – 5. März 1979 (Hamburg, Deutschland)

Nach ihrem Kunststudium bei den bedeutenden Professoren und Bildhauern Michael Johannes Bossard (von 1930 bis 1933) und Edwin Scharff (von 1945 bis 1949) und ihrer anschließenden künstlerischen Tätigkeit als voll ausgebildete Bildhauerin, folgte Maria Krull 1961, im Alter von 52 Jahren, einem plötzlichen Ruf zur Malerei. Heute bleibt von ihrem Kunstwerk hauptsächlich eine große Sammlung von Gemälden erhalten. Ein Kunstkritiker hat ihren Stil als „spirituellen Expressionismus“ bezeichnet. Eine Entwicklung und verschiedene Perioden sind jedoch deutlich gekennzeichnet und sichtbar.

Anfang der 60er Jahre wurde ihre Kunstgalerie „Casal Dell’ Arte“, Ladispoli, Rom, zu einem Treffpunkt für lokale und internationale Künstler und Ausstellungen. Für diese Initiative erwarb Maria Krull im Juni 1969 das «Diplome de GRAND PRIX au Mérite», vom Europäischen Zentrum für die Verbreitung der Kultur in Brüssel (italienische Abteilung).

In den 60er Jahren nahm Maria Krull an vielen Ausstellungen, hauptsächlich in Rom, teil und hatte zwei Soloausstellungen.

Heute sind 150 Bilder und nur einige Plastiken vorhanden.

 

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